Thomas Cilenšek: Es liegt etwas in meinem Tag
Gedichte mit Pastellen von Rosemarie Dietz
ISBN 978-3-89979-162-4; 14,00 Euro
Thomas Cilenšek: Das Wort mit dem wir leben
Gedichte mit Bildern von Hartmut Lux ISBN 978-3-89979-005-4; 13,- Euro
Thomas Cilenšek, geboren 1950 in Erfurt (Thüringen) in eine Musikerfamilie. Abitur und Grundstudium der Mathematik in Halle an der Saale. Studium am Priesterseminar der Christengemeinschaft in Leipzig. 1973 Priesterweihe und Arbeit in der Ost-Berliner Gemeinde. Nach Aufgabe des Pfarrerberufes krankheitshalber Arbeit in einer Buchbinderei, als Glasmaler, Notenschreiber und Kunsttherapeut. Seit 1992 lebt und arbeitet Cilenšek auf dem Hohenstein, einem Alten- u. Pflegeheim in Murrhardt (Schwäbisch-fränkischer Wald). Mitglied im Lyrikkreis "Das blaue Band".
Thomas Cilenšek: Im Gespräch mit der Erde
Gedichte mit Vignetten von Bettina Kammerer ISBN 978-3-931156-46-6; 2. Auflage, 74 S. br., 12,- Euro
Thomas Cilenšek, geboren 1950 in Erfurt (Thüringen) in eine Musikerfamilie. Abitur und Grundstudium der Mathematik in Halle an der Saale. Studium am Priesterseminar der Christengemeinschaft in Leipzig. 1973 Priesterweihe und Arbeit in der Ost-Berliner Gemeinde. Nach Aufgabe des Pfarrerberufes krankheitshalber Arbeit in einer Buchbinderei, als Glasmaler, Notenschreiber und Kunsttherapeut. Seit 1992 lebt und arbeitet Cilenšek auf dem Hohenstein, einem Alten- und Pflegeheim in Murrhardt (Schwäbisch-fränkischer Wald).
"Im Gespräch mit der Erde" kann empfunden werden als Frucht der im Elternhaus gepflegten Naturverbundenheit, dem späteren intensiven Leben mit dem Wort des Evangeliums und der Anthroposophie und dem Nachsinnen über die Verbindung von Erde, Mensch und Christus.
Der Lyrikkreis „Das blaue Band“ stellt sich vor ISBN 978-3-89979-021-4; 15,- Euro
Der Lyrikkreis „Das blaue Band“ besteht jetzt 13 Jahre. Zu seinen ersten Mitgliedern gehören Ulla Weymann, Hildegard Büyükeren, Angelika Zöllner und Sigrid Nordmar-Bellebaum . Wir hießen erst „Horizonte“ — bis wir entdeckten, dass eine moderne klassische Musikgruppe schon vor uns so hieß. Auf der Suche nach einem neuen Namen kamen wir — inzwischen gewachsen: es waren Volker Dauner und Hartmut Lux zu uns gestoßen, Gerhard Joedicke und Winfried Paarmann — auf das Mörike-Gedicht: „Frühling lässt sein blaues Band / wieder flattern durch die Lüfte“. Die Verbindung zur Romantik schien uns stimmig, gerade das „wieder“ darin, und in dem „durch die Lüfte flattern“ entdeckten wir ein Neues, Aufbrechendes, dem wir uns zugehörig fühlen. Dazu passt, dass neue Mitglieder uns zugeflogen kamen, Dieter Kissel, Sabine Hartmann, Michael Starcke, Pierre G. Pouthier, Detlef Strauß, Thomas Cilenšek, Helga Thomas, Franz Felix Züsli und schließlich Paul Bellebaum als Essayist, der viel von Gedichten versteht. In all der Bewegung ist ein Ernstes, Begründendes, Leitendes von Anfang an da gewesen und bleibend leitend: unser aller Verbindung zur Anthroposophie. Sie ist verschieden stark ausgeprägt, verschieden stark spürbar, verbindet sich auch mit verwandten Geistesrichtungen, ist verschieden laut und leise da. Wie im Mörike-Gedicht durchzieht sie aber uns alle als „leiser Harfenton“. Wir bemühen uns, unsere je eigene lyrische Sprache aus unserem je individuell geprägten und offenen Sein heraus geistig zu entfalten, zu gestalten und weiter zu entwickeln. Dabei lernen wir auch von einander. In diesem Sinne dient uns das gegenseitige Wahrnehmen der Arbeit der Anderen als Stütze und Inspirationsquelle. Das wünschen wir auch unseren Leserinnen und Lesern von Herzen.
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