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Eine Erzählung von Christoph Möllmann, gemalt von Hartmut Lux ISBN 978-3-89979-124-2; 5,- Euro;
Die Erzählung von Christoph Möllmann ist nach einer wahren Geschichte aufgeschrieben. Hartmut Lux hat dazu wundervolle Bilder gemalt - jedes für sich ein einzigartiges Kunstwerk. Die Bilder sind vom 23. 11. 2009 bis zum 6. 1. 2010 in der Verlags-Galerie in Schloss Hamborn 94 ausgestellt.
Hartmut Lux: Dass durch die Gedanken noch Sonnenlicht dringe
Gedichte ISBN 978-3-89979-044-3; 15,- Euro
(Diese) Lyrik will nicht experimentieren. Sie will nicht ironisieren, nicht provozieren, nicht schockieren; sie hat kein pädagogisches Motiv. (Diese) Lyrik will keinen Spiegel vorhalten, nicht auf Missstände aufmerksam machen, nicht auf Fehler oder Schwächen hinweisen. Sie will nicht in Abgründe hineinleuchten. Sie sucht keine Auseinandersetzung mit der Welt oder dem Leben. Eher: eine ‚Zusammensetzung'. Sie lebt nicht im Gegensatz von Welt und Mensch (gut/böse, innen/außen, groß/klein) muss also auch keine Brücken bauen. Die Welt ist ihr nichts Fremdes, Andersartiges. Eher: ein Vergessenes. Wie angesichts eines alten Fotos sucht sie - spielend - sich zu erinnern; und im Anblick der Sterne, im Hören des Vogelgesangs, im Duft des Baumharzes findet sie - geheimnisvoll: sich selbst, ein Bild des Menschlichen. Erinnerung glimmt auf in einem Dunkel, das insgesamt potentiell Licht ist. ‚dass durch die Gedanken/ noch Sonnenlicht dringe'
Hartmut Lux: Das bist du
Ein Buchkind in zwölf Erinnerungsfarben und Kinderzeichnungen ISBN 978-3-89979-010-8; 14,- Euro
Das Leben gleicht einem Haus. Man bewohnt seine Räume, die verschiedenen Lebensalter. ..‘wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten’..(H. Hesse) Räume haben Fenster. Mal sieht man auf Gärten, mal auf Häuser, die Straße, das eilige Hin und Her des Verkehrs, die Menschen auf ihren täglichen Wegen; im Dachfenster nur einen kleinen Ausschnitt des Himmels, mal grau, mal blau, mal nass von Regen, mal voller Sterne. Von diesem Dachfenster - es befindet sich im Kinderzimmer - handeln die beiden neuen Bücher von Hartmut Lux (und ein wenig davon, was es bedeuten kann, wenn es in einem Haus einmal fehlt). Und dann ist noch von anderen Fenstern in den Erzählungen und Gedichten die Rede: von Fenstern in den Dingen, in Steinen und Schmetterlingen, von geheimnisvollen Fenstern in Gedanken und Worten, von Fenstern der Erde und des Lebens selbst.
Hartmut Lux: Der kleine Flug des Vogels 
Lyrische Tagebuchblätter und Kinderzeichnungen ISBN 978-3-89979-009-2; 14,- Euro
Eine lyrische Reise durch das Jahr, von Ostern zu Ostern. Erinnerungen, Rückblicke in die Kindheit, in das bisherige Leben; wunderbar, wie eine Durchsichtigkeit erzielt wird der äußeren Welt, wie funkelnd die Essenzen des Lebens hervorgeholt werden. Lyrische Geschichten, poetische Leckerbissen und immer wieder der liebevolle Blick auf die romantischen Kleinigkeiten das Alltages. Das feinsinnige Beobachten des Autors, gemischt mit einem kraftvollen, lebensbejahenden Humor machen dieses Buch zu einer echten Stärkung für den Leser.
Hartmut Lux: Zugvogel blau gefiedert
Reisegedichte 1990-2000 ISBN 978-3-931156-77-0; 15,- Euro
Das vom Autor mit Zeichnungen und (zeichnerisch bearbeiteten) Fotografien reich ausgestattete Buch folgt der imaginären Flugroute eines Zugvogels, welcher, an Ost- und Nordsee seine Reise beginnend, eine erste Zwischenstation einlegt in Westfalen (u.a. in Soest und in der Soester Börde); eine weitere, ausgiebige, erfolgt in der Schweiz, ehe die Schneeberge der Alpen überquert und Italien, die Toskana, das Mittelmeer und die Insel Elba erreicht werden. – Die Gedichte verbinden sich liebevoll mit den Besonderheiten der Landschaften und Orte, der Menschen und Tiere, ob es sich um ‚grosse’ Bilder der Bergwelt, wie die Adelbodner Wasserfälle, oder um ‚kleine’, wie den eine Sommernacht auf Elba verzaubernden Glühwürmchenflug handelt. Leseprobe
Hartmut Lux: Das fliegende Postauto
Anekdoten, Poetisches, Poetisiertes mit einem Nachwort von Sigrid Nordmar-Bellebaum und zahlreichen Zeichnungen des Verfassers ISBN 978-3-911156-50-3; 90 S. br., 13,- Euro
Der in seiner geliebten Heimatstadt Soest lebende und arbeitende Postbote, Leiter des anthroposophischen Zweiges, Lyriker, Zeichner, Maler Hartmut Lux hat ein Geschichtenbuch rund um seinen Brotberuf vorgelegt, das außerordentlich ist in seiner erzählerischen, lyrischen, denkerischen Qualität. Zweiundzwanzig teils kleine Anekdoten, teils mehrseitige Geschichten, die alle auf eigenen Erlebnissen beruhen mit eingestreuten eigenen Gedichten und kleinen theologischen, philosophischen, poetologischen Reflexionen entführen den Leser, die Leserin in eine verzauberte Wirklichkeit.
Vom Verkaufspreis des Buches kommen 1,50 Euro als Spende der "Hugo-Kükelhaus-Waldorfschule" in Soest zugute.
Hartmut Lux: Im Garten am Grab
Gedichte mit einem Essay von Paul Bellebaum und zahlreichen Illustrationen des Autors ISBN 978-3-931156-53-4; 126 S. br., 13,- Euro
Immer ist Ostermorgen, an jedem Tag, zu jeder Stunde des Jahres; überall ist der Garten des Joseph von Arimathia und jeder Mensch ist Maria von Magdala, im Garten, am Grab. Die Gedichte und Texte möchten ein Licht entzünden helfen. Ein Licht, ohne das jene Sonne unsichtbar bleibt, die aufgeht in jedem Augen-Blick. Vom Verkaufspreis des Buches kommen 1,50 Euro als Spende der "Hugo-Kükelhaus-Waldorfschule" in Soest zugute. Rezension hier
Hartmut Lux: Minnelied
Eine lyrische Pilgerfahrt im Sophienglanz der Welt zu den Heiligtümern einer durchchristeten Erde ISBN 978-3-931156-11-4; 13,- Euro
Die Gedichte und Texte folgen den jährlich wiederkehrenden Wandlungen der Erde im großen Rhythmus der Jahreszeiten. Das ‚Bewegen‘ ihrer äußeren Bildworte im Herzen führt zu inneren Wortbildern; viele kleine Begegnungen werden zu kleinen Lieder, die Lieder zum ‚Minnelied‘. Dieses nun sucht seinen Weg in die weihnachtlichen Tiefen der Erde, in die sommerlichen Höhen des Himmels, wo es das Ohr der Erdenseele weiß, wo es das Herz der Erde sucht.
Hartmut Lux: Soest von der Sommerseite sehen
lyrische Miniaturen (Selbstverlag d. Autors)
SOEST, die alte Hansestadt, die ‚Ehrenreiche‘, einmal von der Sommerseite sehen, aus der Sicht der Mauersegler, der Schwalben, des Rotkehlchens und, wie’s die Spatzen von den Dächern pfeifen. 70 lyrische Miniaturen.
"Diese lyrischen Miniaturen sind so, daß man denkt, unter jedem Gedicht läge ein lächelndes Gesicht." (Trigonal)
Der Lyrikkreis „Das blaue Band“ stellt sich vor ISBN 978-3-89979-021-4; 15,- Euro
Der Lyrikkreis „Das blaue Band“ besteht jetzt 13 Jahre. Zu seinen ersten Mitgliedern gehören Ulla Weymann, Hildegard Büyükeren, Angelika Zöllner und Sigrid Nordmar-Bellebaum . Wir hießen erst „Horizonte“ — bis wir entdeckten, dass eine moderne klassische Musikgruppe schon vor uns so hieß. Auf der Suche nach einem neuen Namen kamen wir — inzwischen gewachsen: es waren Volker Dauner und Hartmut Lux zu uns gestoßen, Gerhard Joedicke und Winfried Paarmann — auf das Mörike-Gedicht: „Frühling lässt sein blaues Band / wieder flattern durch die Lüfte“. Die Verbindung zur Romantik schien uns stimmig, gerade das „wieder“ darin, und in dem „durch die Lüfte flattern“ entdeckten wir ein Neues, Aufbrechendes, dem wir uns zugehörig fühlen. Dazu passt, dass neue Mitglieder uns zugeflogen kamen, Dieter Kissel, Sabine Hartmann, Michael Starcke, Pierre G. Pouthier, Detlef Strauß, Thomas Cilenšek, Helga Thomas, Franz Felix Züsli und schließlich Paul Bellebaum als Essayist, der viel von Gedichten versteht. In all der Bewegung ist ein Ernstes, Begründendes, Leitendes von Anfang an da gewesen und bleibend leitend: unser aller Verbindung zur Anthroposophie. Sie ist verschieden stark ausgeprägt, verschieden stark spürbar, verbindet sich auch mit verwandten Geistesrichtungen, ist verschieden laut und leise da. Wie im Mörike-Gedicht durchzieht sie aber uns alle als „leiser Harfenton“. Wir bemühen uns, unsere je eigene lyrische Sprache aus unserem je individuell geprägten und offenen Sein heraus geistig zu entfalten, zu gestalten und weiter zu entwickeln. Dabei lernen wir auch von einander. In diesem Sinne dient uns das gegenseitige Wahrnehmen der Arbeit der Anderen als Stütze und Inspirationsquelle. Das wünschen wir auch unseren Leserinnen und Lesern von Herzen.
Sigrid Nordmar-Bellebaum (Hrsg.): Wort sei mein Flügel – Wort sei mein Schuh
Ein Lyrikkreis stellt sich vor - mit Bildern von Hartmut Lux ISBN 978-3-931156-54-1; 108 S., 13,- Euro- Mit Beiträgen von Ulla Weymann, Winfried Paarmann, Volker Dauner, Hildegard Büyükeren, Hartmut Lux, Gerhard Joedicke, Sigrid Nordmar-Bellebaum
"Jede(r) von uns schreibt, dichtet auf eigene Weise. Gemeinsam ist uns der christlich-anthroposophische Grund, in den wir uns einzuwurzeln suchen und aus dem wir in die Höhe zu blühen uns bemühen."
Ansichten eines Kastanienbaums
Meisterschaft kommt nicht von allein. Jahrelange Übung geht ihr voran. Und jahrelange Übung ist genau das, was Michael Weber mit seinen Photographien gemacht hat. Über einen großen Zeitraum hat er immer wieder einen Baum photographiert. Was passiert, wenn man eine Tätigkeit immer wiederholt? Die Tätigkeit wird einerseits zu einer Meisterschaft; das kann man den Bildern ansehen. Andererseits passiert aber auch das Folgende: Aus dem Übungsweg zur Meisterschaft wird ein Schulungsweg. Und dieser Schulungsweg führt zu neuen Erkenntnissen. Michael Weber ist diesen Weg gegangen und hat die Natur, die Kastanie neu erfahren. Er hat Wind und Wetter neu entdeckt und neue Erkenntnisse über den Menschen und die Welt gesammelt. Er hat die Geduld gehabt, diesen einen Baum über Jahre hin zu besuchen, anzuschauen und zu photographieren. Eine rückhaltlose, unbefangene Hingabe an sein Tun, ohne Vorbedingungen und ohne zu wissen, was dabei herauskommt. Seinen Weg dokumentieren die Fotos. Seine Erkenntnisse liegen in den kurzen Texten vor, die er am Ende dieses Buches zu den Fotos geschrieben hat. Die drei Autoren dieses Buches sind auch einen Weg gegangen: ihren Weg des Wortes. Jeder von ihnen hat in langer Übung mit dem Wort gearbeitet, hat seine Seelenregungen sprechen lassen und ist im Gespräch mit dem Baum, den Bäumen, mit der Natur zu neuen Einsichten gekommen. Dichtung ist eine intuitive Erkenntnis eines umfassenden Weltgedankens in seiner einzelnen Erscheinung. Hier zählt nicht der wissenschaftliche Beweis, die analytische Gründlichkeit. Was hier lebendig wirkt ist das lichtgleiche Aufleuchten von Erfahrungen, die auf anderem Wege nicht erlangt werden können. So kristallisiert sich um die Kastanie auf der Paderborner Hochfläche eine Weltschau, die umfassender kaum sein könnte. Das Weltganze intuitiv in seiner Erscheinung im Einzelnen erfaßt und die geduldige Beschäftigung mit der einzelnen Erscheinung, die Einblicke in das Weltganze ermöglicht: Eine Ganzheit ist hier entstanden und möchte zur Nachahmung anregen
Ansichten der Altenau 
Die Altenau im Südosten von Paderborn ist einer der schönsten Flüsse Nordrhein-Westfalens. Mit 100 außergewöhnlichen Bildern erinnert uns dieser spektakuläre Fotobildband von Michael Weber an die häufig übersehenen Naturschönheiten unserer Heimat. Die Ansichten aus einem der größten Karst-Gebiete Deutschlands sind ein einmaliger Sehgenuß für jeden Naturfreund.
Jedes Ding hat sein Geheimnis. Die Altenau hat viele. Hartmut Lux sucht sie in Sprachbildern sichbar zu machen. Anspruchvolle Lyrik für mutige Leser.
Besuchen Sie auch die Homepage von Hartmut Lux: www.hartmut-lux.org
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