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Freiherr Carl Caspar von Droste-Hülshoff

Carl Caspar Freiherr von Droste-Hülshoff ist ein Neffe von Annette von Droste-Hülshoff. Er ist einer der Ortsvorsteher der Gemeinde Borchen während des Kaiserreiches. Er kauft 1879 Gut und Schloß Hamborn und bewohnt das Schloß zusammen mit seiner Frau Pierrine. An der Ostwand des Schlosses ist noch sein Wappen zu sehen. Er baut das Ulmenhaus (als Stall oder Marstall) und die Rentei (das heutige Kinderheim). Außerdem baut er eine Gutskapelle. Am Stern läßt er die Madonna aufstellen. Von ihm wird die Straße vom Schloß in das Tal ausgebaut zu einer Chaussee. Die Straße führte dann weiter über die Höhe nach Paderborn. Hinter dem Haus Nr. 90 im Tal kann man noch eine Strecke der alten Straße verfolgen. Vermutlich ließ er auch den Kapellenweg anlegen, einen geraden Weg zur Kapelle zur Hilligen Seele, der 1838 noch nicht in der Landkarte eingetragen war. 1903 beantragt der Freiherr eine wohl bald benötige Begräbnisstätte hinter der Guts-Kapelle auf dem Felsvorsprung des Schloßbergs. In diesem Zusammenhang wird eine Handzeichnung angefertigt, die den damaligen Stand der Bebauung wiederspiegelt.
Sein Sohn Heinrich baut 1910/12 das Schloß aus (Westflügel, Türme und Saal).

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