Wolfgang Ritter: Das Ägyptische Totenbuch und Anthroposophie
mit Ansprachen zu Totengedenken ISBN 978-3-89979-343-7; 13,00 Euro
Ist das ägyptische Totenbuch eine Sammlung von „Wahnsinn, Unsinn und Aberwitz", „ein Altweiber-Märchen, von einer unüberwindlichen Langeweile, eine Anhäufung von Narrheiten und von allerlei Unsinn", wie namhafte Ägyptologen meinten? Der Autor beschreibt im ersten Teil des Buches die Vorstellungen vom nachtodliche Leben, wie sie sich aus dem Totenbuch ergeben, ordnet sie auszugsweise und setzt einige Kapitel beispielhaft in Beziehung zu den Schilderungen Rudolf Steiners. Was Eingeweihte im Altertum noch wussten, die Masse des Volkes glaubte, können wir heute durch Anthroposophie wieder verstehen. Im zweiten Teil wird mit den „Ansprachen zu Totengedenken", wie sie in der Anthroposophischen Gesellschaft gepflegt werden, ein Einblick in unser Leben nach dem Tod gegeben.
Lienhard Barz / Wolfgang Ritter: Der anthroposophische Seelenkalender
Meditativer Umgang mit den Wochensprüchen: Gedankliche Aneignung, Spiegelsprüche, Dreiergruppen ISBN 978-3-89979-304-8; 15,00 Euro
Diese Ausgabe möchte zunächst zur gedanklichen Durchdringung der Wochensprüche anregen und den meditativen Umgang mit Spruch und Spiegelspruch fördern. Sodann wird der Blick auf die inhaltlichen Beziehungen der jeweils drei zusammen gehörenden Sprüche gelenkt.
Wolfgang Ritter: Auf dem Weg zu mir, auf dem Weg zu Gott
Esoterisch-exoterische Darstellungen, Übungen, Meditationen
ISBN 978-3-89979-259-1; 16,00 Euro
Immer mehr Menschen sind heute auf der Suche nach Spiritualität. Augenblicke der Ruhe und Besinnung werden in der Hektik des Alltags überlebenswichtig. Es stellt sich die Frage nach dem tieferen Sinn des Lebens. Wer bin ich? Was will ich eigentlich wirklich? Spürt man diesen Fragen nach, kommt man zu Antworten. Ritter zeigt, wie man vorgehen kann. Er taucht mit uns ein in das alte Ägypten, denn damals hatte man noch klare Vorstellungen von dem Zusammenhang des eigenen Seins mit dem Weltensein. Er eröffnet ein Verständnis für das Geschehen zur Zeitenwende, für eine überkonfessionelle Christologie. Es werden Übungen, Meditationen und Biographie-Arbeit angeführt, durch die man Ruhe und Gelassenheit finden kann. Man lernt erkennen, wer man ist und was man wirklich will. Das gibt Lebenskraft und Lebensmut.
Wolfgang Ritter: Initiativen, die die Welt verändern
ISBN 978-3-89979-193-8; 18,00 Euro
Wolfgang Ritter wurde 1941 in Berlin geboren. Ab der siebenten Schulklasse besuchte er die Rudolf Steiner Schulen in Berlin und Benefeld und lernte und arbeitete anschliessend im Reformhaus seiner Mutter in Frankfurt am Main. Er studierte Betriebswirtschaftslehre in Kassel und arbeitete anschliessend als Diplom-Betriebswirt (FH). 1970 nahm er ein zweites Studium in Nürnberg auf, das er 1975 zum Abschluss brachte (Diplom-Handelslehrer). Es folgten 24 Jahre Lehrtätigkeit an beruflichen Schulen in Bamberg, Gunzenhausen und Nürnberg.
Nach der Versetzung in den Ruhestand 1999 durchstreifte er die Welt auf der Suche nach anthroposophischen Initiativen, über die er in Zeitschriften und Vorträgen berichtete. Seine Interessenschwerpunkte waren und sind Modelle und Wirklichkeit alternativer Wirtschafts-, Sozial- und Finanzsysteme (Dreigliederung des sozialen Organismus), alternativer Pädagogik (Waldorfpädagogik) und alternativer Landbaumethoden (biologische und biologisch-dynamische Landwirtschaft).
Er hat sich in die Anthroposophie Rudolf Steiners eingearbeitet, wirkt seit 1982 mit an der Gemeinschaftsbildung im Zweig und Arbeitszentrum Nürnberg und vertritt die Anthroposophie in der Öffentlichkeit durch Vorträge. 2004 begründete er mit Freunden den gemeinnützigen Bio-Verbraucher e.V. und 2007 den gemeinnützigen Verein Freunde der Malawi-Waisen e.V.
Wolfgang Ritter: Wirtschaft der Liebe
Elemente einer künftigen Wirtschaftsordnung ISBN 978-3-89979-220-1; 15,00 Euro
Inhaltsangabe Das Wirtschaftsprinzip der Gewinnmaximierung hat eine Menge Probleme erzeugt; im Buch werden sie genannt. Die Mehrzahl der Politiker strebt jedoch keine grundlegenden Änderungen an. Man hat den Eindruck: Die Wirtschaft ist nicht mehr für den Menschen da, sondern der Mensch für die Wirtschaft. Das muss sich ändern, wenn wir nicht Opfer des Systems werden wollen. Die Lösung: Prinzipien, wie ewiges Wachstum, Gewinnmaximierung und Konkurrenz müssen durch neue Werte ersetzt werden. Schlüssel dazu ist die Liebe. Ritter zeigt Elemente einer neuen Wirtschaftsordnung auf und belegt mit vielen Beispielen: „Wirtschaft der Liebe“ kommt, ja sie wird schon praktiziert. Am Ende seines Buches werden wir ins Jahr 2084 versetzt und blicken verwundert zurück auf unsere heutigen Probleme.
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