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Otto Jachmann

Otto Jachmann: Europa wohin?

Leitlinien in die Zukunft - der dritte Weg

ISBN 978-3-89979-184-6;  12,00 Euro

Grenzt es nicht an ein politisches Wunder, dass fast alle Nationalstaaten Europas am Ende eines Jahrhunderts von Kriegen und waffenstarrender Konfrontation aus freien Stücken Teile ihrer Souveränität abgegeben haben und einer neuartigen politischen Gemeinschaft beigetre-ten sind? Mit diesem Zusammenschluss wurde politisches Neuland betreten. Er ist im Werden, hat seine endgültige Form noch nicht gefunden, wird aber unversehens von Krisen geschüttelt, die seine Zukunft gefährden.
Wie kann die Europäische Gemeinschaft diese Heraus-forderungen bewältigen? In welche Richtung soll sie sich entwickeln? Wollen ihre Mitglieder ein lockerer Staaten-bund bleiben? Sollen ‚Vereinigte Staaten von Europa‘ entstehen? Oder wird am Ende die Gemeinschaft an den Krisen zerbrechen? Die Unsicherheit ist groß. Doch es gibt zwischen lockerem Bund und einheitlichem Bundes-staat einen dritten, spezifisch europäischen Weg. Er erhält zugleich die nationale Vielfalt, stiftet europäische Identi-tät, stärkt die Wirtschaftskraft und geht die Krisen an der Wurzel an. In diesem Buch wird er beschrieben.
 

Otto Jachmann: Das Lamm und sein Richter

Phantastische Geschichten um Kaiphas den Hohepriester

ISBN 978-3-89979-166-2;  14,00 Euro

Unter dem Stichwort Kaiphas findet sich im Lexikon der Eintrag: jüd. Hohepriester (18 bis 36 n. Chr.) im Prozess Jesu Vorsitzender des Gerichts. So steht es auch im Neuen Testament. Doch die Evangelien erwähnen den Hohenpriester Kaiphas nur kurz. Ohne Gericht und Urteil wären indessen der Kreuzestod Christi auf Golgatha und sein Opfer für die Menschheit nicht möglich gewesen. Wer war dieser Mann, der die Schuld am Tode Christi auf sich lud und dadurch Anteil an der Erlösungstat gewann? Sein Name tritt nur kurz ins Licht der Zeitenwende und sinkt danach alsbald wieder in die Geschichtslosigkeit zurück. Christlichen Historikern und Theologen ist er kaum eine Erwähnung wert. Ein Übeltäter, verdammt zur Hölle, wie Judas, der Verräter. Dennoch, wer in den Bannkreis dieses Menschen tritt, den weht ein Geheimnis an. Ein Geheimnis, das die Phantasie des Verfassers beflügelte. In diesem Buch spürt er dem Geheimnis nach – eine spannende, unerwartete, erstaunliche Geschichte.

 

Otto Jachmann: Jenseits des Auges ... der Stern

Gedichte unterwegs
mit Bildern von Gundula Gathmann

ISBN 978-3-89979-160-0;  14,00 Euro

Wie im alten Athen den Peripatetikern beim Wandeln in den Hallen die philosophischen Gedanken zugetragen wurden, so fliegen, wenn es sich fügt, beim Wandern in Wald und Flur auf Falterflügeln Worte zu. Da gilt es sie erhaschen, nach Hause tragen, auf Papier schreiben – und sich freuen über das Geschenk. Warum die Geschenke nicht weitergeben? Hier ein Angebot für die, welche sie entgegennehmen möchten. Unterwegs sein. Sind wir nicht alle unterwegs zu unserm Ziel? Manchmal ist es gut innezuhalten und zu sehen, wo man selber und was am Wege steht. Augenblicke unterwegs, Wegmarken bei der Wanderschaft der Seele in unbekanntes Land, das sind die Gedichte und Bilder, die auf den Blättern dieses Büchleins stehen.

 

Otto Jachmann: In der Wendezeit

Aufstieg oder Fall – Es ist an uns!

ISBN 978-3-89979-143-3;  13,00 Euro

Unsere schnelllebige Zeit ist orientierungslos geworden. Sie verleitet dazu, nur auf das Nächstliegende und die Oberfläche der Dinge zu schauen und nach dem kurzfristigen Vorteil zu haschen. Damit setzen wir unsere Zukunft aufs Spiel. Immer mehr Menschen empfinden, dass etwas aus dem Ruder läuft. Das zeigen die täglichen Nachrichten, die voll Unheilsbotschaften und Krisenmeldungen sind.
Eine grundlegende Wende steht an. Wir brauchen ein neues, wirklichkeitsgemäßeres Welt- und Menschenbild, das uns den Sinn des Lebens erschließt und die Zukunft meistern lässt. Dies leistet eine erweiterte empirische Wissenschaft, die sich nicht, wie die bisherige, allein auf das Stofflich-Materielle beschränkt, sondern die Lebens-, Seelen- und Geistebenen der Welt und unserer eigenen menschlichen Existenz mit einbezieht. Eine solche Geistes-Wissenschaft gibt es; sie heißt Anthroposophie.
 

Otto Jachmann: Denken wird Wahrnehmung

Die Philosophie von Brentano, Husserl, Heidegger und Derrida und die Anthroposophie
ISBN 978-3-89979-126-6;   16,- Euro

Dies ist kein Buch eines Fachphilosophen über das Philosophieren anderer Philosophen, sondern Frucht eines aufmerksamen und unvoreingenommenen Hinhorchens auf das, was in vier hervorragenden Denkern des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts lebt und was sie uns sagen. In Brentano, Husserl, Heidegger und Derrida haben wir eine zusammenhängende Reihe bedeutender Philosophen vor uns, die man zurecht mit dem Denken Rudolf Steiners in Verbindung setzen kann. Wie er sind sie unterwegs von der Philosophie zu einer Wissenschaft vom Geist, auch wenn ihnen der Durchbruch nicht gelang. Der Verfasser beleuchtet ihr Denken vom anthroposophischen Gesichtspunkt aus und zeigt, wie sich Philosophie zur Anthroposophie fortentwickeln kann. Denn es ist eine Forderung unserer Zeit, das herrschende materialistische Weltbild zu überwinden und zu realen geistigen Erfahrungen zu gelangen.

 

Otto Jachmann: Mit Wesen durch das Jahr

Vom Miterleben des Jahreslaufs. Mit Bildern von Gundula Gathmann
ISBN 978-3-89979-117-4;   15,- Euro

Wer zählt nicht, auf das Leben blickend, seine Jahre?
Das Jahr ist das Maß des Lebens. Frühling, Sommer, Herbst und Winter gehen uns unmittelbar an. Wir können daran mehr erleben als nur Sprossen, Wachsen, Blühen und Vergehen in der Pflanzenwelt oder Sonnenlicht und -wärme und Winterdunkel. Der Verfasser berichtet von seinen Erlebnissen im Jahreslauf, von Begegnung mit Elementarwesen, Gespräch mit Bäumen und von Seelenbildern im Zusammenhang mit dem Gang des christlichen  Jahres. Es ist ein Büchlein voller Zartheit, Humor und Poesie und doch von großem Ernst. Der Leser wird daran Freude haben und mehr als das, Erbauung.

Otto Jachmann: Simone Weil und Blaise Pascal

 ISBN 978-3-89979-121-1;   15,- Euro

Die Lebenswege von Simone Weil und Blaise Pascal zeigen erstaunliche Ähnlichkeiten. Sie litten beide ihr Leben lang an schier unerträglichen Kopfschmerzen und sind verhältnismäßig jung, in ihren dreißiger Jahren, krank und innerlich vereinsamt, gestorben. Es waren geniale Menschen mit besonderer mathematischer und philosophischer Begabung, die zahlreiche wissenschaftliche Texte verfassten. Bei beiden änderte ein transzendentes Erlebnis das Leben von Grund auf und führte sie zu einer mystisch geprägten Frömmigkeit.
Wie kommen zwei solche fast spiegelbildliche Leben zustande?
Ein belanglos erscheinendes Zusammentreffen führte den Verfasser auf die Spur: Kurz nach der Lektüre einer Pascal-Biografie kam ihm ein schmales Einführungsbändchen in die Gedankenwelt Simone Weils unter die Hände. Je tiefer er sich mit den beiden großen französischen Philosophen beschäftigte, desto mehr bedrängte ihn die Frage: Kann es sein, dass es sich um einen Fall wiederholter Erdenleben handelt?
Ist es möglich, dass in Simone Weil die Individualität von Blaise Pascal wiedergeboren wurde? – In diesem Buch versucht er darauf eine Antwort zu finden.

Otto Jachmann: Mon cher ami ...

Briefe an einen sterbenden/gestorbenen Freund
ISBN 978-3-89979-109-9;   13,- Euro

Der französische Freund stirbt, aber man darf es ihm nicht sagen. Er hängt mit allen Fasern seines Herzens an seinen geliebten Tieren, den Eseln, den Pferden, dem Landgut in den Provence-Alpen. Ist es gut, ihm die Wahrheit zu verschweigen? Der Verfasser zweifelt - und schickt dem Freund imaginäre Briefe mit der ‚Engelpost', damit sie sein Herz erreichen. Sie beschreiben die Geschichte einer lebenslangen Freundschaft und das Leben und Sterben eines außergewöhnlichen Mannes. Doch die Freundschaft ist mit dem Tode nicht zu Ende. Ihre Bewährungsprobe steht bevor, als die Seele des Freundes drüben in Not gerät. Gelingt es dem Lebenden, der Seele des Verstorbenen zu helfen?
Die Toten sind unter uns. Der Schleier zur geistigen Welt ist durchlässig geworden. Es gibt nur eine Menschheit; sie umfasst die Lebenden und die Toten. Wir leben dem Tode entgegen, und jene einer neuen Verkörperung. Was aber, wenn die Verstorbenen nicht mehr von der Erde loskommen, weil sie zu sehr am Diesseits hängen? Das ist heute häufiger der Fall, als wir denken. Wie können wir Lebenden den Sterbenden und Toten helfen? Davon will das Buch erzählen.

Otto Jachmann: Beobachtungen und Gedanken zu Wirtschaft und Gesellschaft

Grundzüge einer organischen Wirtschaftslehre
ISBN 978-3-89979-103-7;   13,- Euro

‚Wirtschaften ist eine grundlegend und ausschließlich menschliche Angelegenheit.‘ Von diesem Satz ausgehend, versucht der Verfasser neue Wege zum Verständnis dessen zu finden, was Wirtschaft eigentlich ist und für das menschliche Zusammenleben bedeutet. Was könnte in einer Zeit wie der unsrigen wichtiger sein, wo das Leben immer mehr von wirtschaftlichen Zwängen beherrscht wird? Ohne Rücksicht auf bisherige Lehrmeinungen werden die Grundkräfte beschrieben, welche die Wirtschaft bewegen, und Folgerungen gezogen, wie die Wirtschaft in Zukunft gestaltet werden soll. Ob das Büchlein wohl Leser findet, welche geneigt sind, den Gedankengängen zu folgen, seine Anliegen aufzugreifen und daran mitzuwirken, die Zukunft menschenwürdig und lebenswert zu gestalten? Das Arbeitsleben als landwirtschaftlicher Fachbeamter nötigte den Verfasser mit wirtschaftswissenschaftlichen Fragen zu ringen. Der Weg führte von der Betriebslehre zur Marktwirtschaft. Beim Übergang vom Betrieb zum Markt waren ihm die nationalökonomischen Vorträge von Rudolf Steiner wegleitend. Er stand vor der Herausforderung, die darin dargelegten Gedanken selbständig zu verarbeiten, mit der im Beruf erlebten Wirklichkeit in Einklang zu bringen und im eigenen Beobachten und Denken zu Erkenntnissen zu formen. Diese werden nun, im Alter, einem geneigten Leserkreis vorgelegt.

Otto Jachmann: Tanzsang

Die Zukunftsmusik. Phantastische Geschichten und Bilder
ISBN 978-3-89979-104-4;   15,- Euro

Science-Fiction ist beliebt. Millionen Menschen lesen die Bücher, betrachten die Filme. Sie ergötzen sich daran und ahnen nicht, dass sie eben dieser Zukunft damit den Weg in die Wirklichkeit bahnen helfen. Denn die Gedanken von heute sind die Realitäten von morgen. Die ‚Weltmaschine‘ ist schon ‚virtual reality‘, ist Denk- und Bilderwirklichkeit geworden. Ihre Spinnenfinger umgarnen unseren Planeten Erde, sie greifen nach dem Sonnensystem, nach dem Tierkreis und fernen Galaxien. Sollen wir ihnen das Feld überlassen? – Dieses Buch geht andere Wege. Seine Zukunftsbilder zeigen die Gegenmittel: Technik nach menschlichem Maß und Tanzsang – die sanfte Kraft! Wer wollte sich ihrem Zauber entziehen? Zuviel Spekulation? Nein, Zukunftsmeditation! So gibt es Fortschritt, so kann das Leben weitergehen. Wer möchte dabei sein? Kommen Sie mit! Der Verfasser wurde im Jahre 1930 auf einem kleinen landwirtschaftlichen Anwesen im Schwarzwald als mittleres von fünf Geschwistern geboren. Er ist selbst Vater von vier Kindern und hat ein tätiges und bewegtes Leben als deutscher und internationaler Fachbeamter hinter sich. Seit seinem Ruhestand lebt er zurückgezogen nahe der Heimat im schwäbisch-alemannischen Gebiet. Das hindert nicht, dass ihn das Weltgeschehen weiter bewegt.

Otto Jachmann: Pom der Hausgeist

Wie wir Freunde wurden
ISBN 978-3-89979-080-1;   13,- Euro

Ein Mann beginnt mit zweiundsiebzig Jahren, über innere Erlebnisse Tagebuch zu schreiben. Zwischen den Einträgen finden sich solche, die seinen Hausgeist betreffen. Sie berichten davon, wie es ihm gelingt, nach und nach das Vertrauen des Widerstrebenden zu gewinnen und am Ende mit ihm Freundschaft zu schließen. – Eine Geschichte voller Überraschungen, Ernst, Humor und Schabernack, in der Mensch und Elementarwesen sich kennen und verstehen lernen.
Tagebuchschreiber und Hausgeist verständigen sich schließlich darüber, die Gespräche einem weiteren Leserkreis bekannt zu machen. Denn: ist es nicht an der Zeit, Beziehungen mit diesen Wesen aufzunehmen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, für den Fortgang der Welt?

Otto Jachmann: Wer träumt von Alkibiades?

Bilder aus vergangenen Leben
ISBN 978-3-89979-062-7;   15,- Euro

...Wie viele Jahrzehnte des Übens sind vergangen – ohne greifbares Ergebnis! Es musste ein Mensch kommen und darauf hinweisen, wohin die Aufmerksamkeit zu richten sei: und plötzlich standen Bilder vor dem inneren Auge...
Ein alter Mann beginnt mit zweiundsiebzig Jahren Tagebuch zu schreiben. Es enthält Szenen aus früheren Erdenleben. Ein Lebensgewebe besonderer Art entsteht, im Rösselsprung zwischen Menschen und Zeiten. Und man bemerkt, dass die Aufeinanderfolge nicht zufällig ist, sondern so, wie sie dem Tagebuchschreiber zugedacht war, damit er aus ihnen Erkenntnis und Läuterung ziehen konnte.
Der Leser kann in seine Haut schlüpfen, seine Seelenwege gehen, seine Erlebnisse teilen. Er wird Antworten finden auf Fragen wie:
Auf welche Weise tauchen Bilder von früheren Leben aus dem Vergessen herauf? Welche Wege wählt der Herr des Schicksals, um der Menschenseele nach und nach ihre Verstrickungen zu enthüllen? Wie formen sich aus einem Gewirr von Fäden langsam Muster der Schicksalsverkettungen? Warum wählt die Seele bei ihrem Gang durch die Erdenleben nicht die gerade fortlaufende Bahn, sondern verschlungene, wechselnde Pfade?
Ein besonderes Buch, denn es ist erlebt und nicht erfunden. Dennoch ist es so spannend, als ob es erfunden wäre.
 

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