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Eisenzeit

zurück zur Bronzezeit

Aus der Eisenzeit stammt wahrscheinlich die ursprüngliche Anlage der Wallburg bei Gellinghausen. Von drei Seiten durch steile Hänge geschützt war hier ein idealer Platz für eine Schutzburg. Hinweise deuten auf keltischen Ursprung hin, sind aber schwer zu bestätigen, da die Anlage bis ins 12. Jahrhundert immer wieder überbaut ausgebaut und genutzt wurde. Die Kelten bauten aber - anders als die nach ihnen hier heimischen Germanen - größere Städte (oppidum) und diese bevorzugt befestigt auf Anhöhen und Hügel. Heute sind in Gellinghausen noch gewaltige Wallanlagen zu erkennen, die sich über den ganzen Bergsporn hinziehen, der Höhenunterschied zwischen Grabensohle und Wallkrone beträgt bis zu 10 Meter. Stellenweise kann man noch Trockenmauerwerk erkennen, Grabungen haben mit Mörtel gefertigte Torbefestigungen erkennen lassen.

Wallburg Gellinghausen

Trockenmauerwerk

die Wallanlage

Wallburg Gellinghausen

 

 

 

 

 

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